Mit der Sanierung wurde nicht nur der bauliche Zustand der Straße verbessert, sondern diese auch verbreitert, der Kanal und die Stromversorgung wurden erneuert sowie Vorbereitungen für den Glasfaseranschluss getroffen. 3740 Meter Kabel wurden verlegt, 1000 Meter Wasserleitungen und neun Straßenlampen installiert. Durch den Ausbau ist auf der Verbindungsstraße nun auch Begegnungsverkehr zweier Fahrzeuge möglich, genauso wie das Befahren mit Lastwagen. Eine verkehrswichtige Straße ist damit wieder intakt und ab sofort uneingeschränkt nutzbar.

Reisenweber dankte den beteiligten Planern des Planungsbüros Kittner und Weber, den Mitarbeitenden der ausführenden Baufirma Mühlherr sowie des Bauhofs, der Gemeindewerke und der -verwaltung für deren Fachkompetenz, Präzision, Engagement und Zusammenarbeit, wodurch die Straße Realität wurde.
Viel Geduld und Toleranz haben auch die Anwohnerinnen und Anwohner während der langen Bauphase gezeigt, wofür sich Bürgermeister und Bauverwaltung herzlich bedanken.

„Die neue Zeickhorner Straße ist aus meiner Sicht mehr als nur eine Straße: sie verbindet Menschen, erleichtert den Alltag und trägt wieder ein Stück dazu bei, unsere Region lebenswerter zu machen“, so Reisenweber.
Dem stimmte auch Regierungspräsident Florian Luderschmid zu, der die Bedeutung der Infrastruktur Ebersdorfs hervorhob, weshalb die Regierung von Oberfranken die Straßensanierung gerne bezuschusst habe. Die neue Straße erleichtere Wege und sorge für mehr Sicherheit, so Luderschmid. Beide wünschten allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern allzeit gute und sichere Fahrt.